locandis Newsletter 11-2020

Revolution in der Instore Navigation –
InnoGreen LED-Leuchten mit integrierten locandis locator Beacons

 

locandis und InnoGreen stellen Instore Navigation auf Basis des LED-Lichtsystems vor

Wer kennt nicht die mühsame Suche nach dem benötigten Bohrmaschinen-Zubehör im Baumarkt oder nach der Hefe und den glutenfreien Nudeln im Supermarkt? Eine App-basierte digitale Kundenkarte mit integrierter Produktsuche und Instore Navigation wäre da die ideale Lösung: das gesuchte Produkt ins Smartphone eingeben und sich wie bei Google Maps zum richtigen Regal leiten lassen. Wie viele Retailer bieten das heute bereits an?

Die Beacon-Infrastruktur über die Beleuchtung bereitstellen

Bislang war der technische Aufwand relativ hoch, eine flächendeckende Beacon-Infrastruktur zu schaffen. locandis und InnoGreen haben jetzt eine strategische Partnerschaft geschlossen und einen Prototypen präsentiert, bei dem in den LED-Leuchten von InnoGreen locandis-Beacons verbaut sind. Das bedeutet, dass der zusätzliche Aufwand für die Montage der Beacons entfällt; fermer wird die Stromversorgung der Beacons über die Beleuchtung sicher-gestellt, so dass hier der Wartungsaufwand extrem gering ist.

„Die Mehrkosten bei der Ausstattung eines Baumarktes mit LED-Leuchten und integrierten Beacons sind zu vernachlässigen“, so InnoGreen-Geschäftsführer Olaf Tieben.

Beacons für die Instore Navigation zum Nulltarif

Damit lässt sich ein Baumarkt praktisch zum Nulltarif mit der technischen Infrastruktur für die Instore Navigation ausstatten. „Im August diesen Jahres werden wir einen ersten Baumarkt präsentieren, bei dem das neue System verbaut ist“, ergänzt Olaf Tieben.

Die locandis Beacons sind mit einer unternehmensspezifischen Firmware ausgestattet, die hohe Beacon-Dichten und sogar überlappende Beacon-Radien ermöglicht und die exakt auf die locandis Deployment App abgestimmt ist. Weiterhin wird so die hohe Präzision in der Navigation und in der Ausspielung von LBM-Kampagnen auf das Smartphone der Kunden sichergestellt.

Die betriebswirtschaftlichen Effekte der Instore Navigation

Dass die Instore Navigation für Retailer mit komplexen Sortimenten und Flächen ab 3.000 bis 4.000 qm² betriebswirtschaftlich sehr viel Sinn macht, hat locandis schon an anderer Stelle unter Beweis gestellt. „Wir wissen aus Kundenprojekten sehr genau, wie hoch die Mehrumsätze sind, wenn Kunden ganz bequem die Produkte finden, die sie suchen. Und sie sind entspannt und bleiben länger im Geschäft“, hat Stefan Brinkhoff, CTO von locandis, festgestellt.

Instore Navigation mit Location-based Marketing Kampagnen kombinieren

Darüber hinaus setzt locandis darauf, die Instore Navigation in Kombination mit location-based Couponing direkt am Regal umzusetzen. „Das ist ein wichtiger Umsatztreiber, der die betriebswirtschaftliche Bilanz noch weiter verbessert,“ betont Dr. Hans-Christian Riekhof, CEO von locandis. „Wir gehen davon aus, dass sich die locandis Instore Navigation auf Basis der InnoGreen-Leuchten bereits ab dem zweiten Jahr rechnet und selbst trägt.“

Vermessung und Kalibrierung mit der locandis Deployment App

Ein bislang recht aufwendiges Element bei der Schaffung einer Instore Navigation war das Vermessen und exakte Kalibrieren der unter die Decke montierten Beacons. „Hier leistet die Deployment-App von locandis wertvolle Hilfe. Sie erkennt die Beacons aufgrund unserer speziellen Firmware und verortet sie automatisch zentimetergenau in einer digitalen Karte der Ladenfläche. Das Ganze dauert nur 30 Sekunden pro Beacon“, erklärt Stefan Brinkhoff.

 

Weitere Informationen zu locandis finden sich auf www.locandis.de und zu InnoGreen unter www.innogreen.de.