Opt-Ins

Wie App-Anbieter Opt-ins gewinnen und Opt-outs verhindern können

Mit mobilen Apps können Konsumenten zur richtigen Zeit dort angesprochen werden, wo sie sich gerade befinden. Nachrichten von Shopping-Apps erscheinen auf der zentralen Kontaktfläche der mobilen Kundenkommunikation: dem Sperrbildschirm des Smartphones. Je nach Parametern des Versendens von Push-Benachrichtigungen werden unterschiedliche Berechtigungen (Opt-ins) benötigt, welche entscheidend sind, um mit den Kunden kommunizieren zu können.

Hauptgründe für das Erteilen von Opt-ins

Als sogenanntes Opt-in wird das Erteilen der Berechtigung auf den Zugriff bestimmter Funktionen des Smartphones bezeichnet. Dies kann beispielsweise das Zustellen von Push-Benachrichtigungen, das Verwenden des Standortes oder die Nutzung der Bluetooth-Funktion sein.

Eine aktuelle globale Verbraucherumfrage von Airship hat 9.143 Verbraucher aus sieben Ländern zu ihrem Opt-in Verhalten befragt. Der Hauptgrund, welcher von 35 % der Befragten zum Erteilen von Opt-ins genannt wurde, ist ein sofortiger Rabatt oder die Möglichkeit, Treuepunkte sammeln zu können.

Weltweite Gründe für einen Opt-in am Smartphone

 

Wie locandis überdurchschnittliche Opt-in-Raten für Location-based Marketing und Indoor Navigation erzielt

Insgesamt zeigt diese Frage, dass personalisierte Kommunikation mit einem klaren Nutzen von den Verbrauchern geschätzt wird. locandis verfolgt genau diesen Ansatz bereits während der Registrierung zur digitalen Kundenkarte. Hier werden Kunden alle Funktionen und die benötigten Berechtigungen sehr ausführlich und leicht verständlich erklärt. Anschließend erhalten die Nutzer direkt eine Belohnung für ihre Registrierung und das Erteilen der Berechtigungen.

Daraus resultieren überdurchschnittliche Opt-in Raten für das Zustellen von Mitteilungen, die Freigabe des Standortes und der Bluetooth-Funktion für das Empfangen von Location-based Marketing Kampagnen und das Verwenden der Indoor Navigation.

Hauptgründe für Opt-outs durch Nutzer

Im Vergleich zum Opt-in beschreibt ein Opt-out das Verweigern eines Zugriffs. Dies sollte unbedingt verhindert werden, da es schwierig ist, diese Nutzer zu erreichen und zum erneuten Erteilen der Opt-ins zu motivieren.

Der Grund Nummer 1 für einen Opt-out sind zu häufige Nachrichten. Dies wird von 51 % der Befragten als Hauptgrund angegeben. Auf Platz zwei folgt mit 40 % das Zustellen von nicht relevanten und personalisierten Nachrichten.

Weltweite Gründe für einen Opt-out am Smartphone

 

Personalisierte Kundenkommunikation mit der digitalen Kundenkarte von locandis

Um Opt-outs der Nutzer zu verhindert, ist es entscheidend, deren Präferenzen zu kennen. In der aktuellen Stadtmarketing App in Walsrode, welche locandis gemeinsam mit der Gronemedia, dem Verlag der Walsroder Zeitung, umgesetzt hat, können die Nutzer genau wählen, von welchen Händlern sie Nachrichten empfangen möchten. Dies ermöglicht Ihnen, die App noch weiter zu personaliseren und an ihre Präferenzen anzupassen.

Zudem stellt der Location-based Marketing Ansatz der locandis Lösung sicher, dass ein Großteil der empfangenen Push-Nachrichten standortbezogenen auf der Verkaufsfläche zugestellt wird. Hier ist die Relevanz der Nachrichten besonders hoch, sodass diese nicht als störend empfunden werden.

 

Die globale Verbraucherumfrage von Airship finden Sie hier.

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